Mechatronikzentrum der
Bundeswehr Halle 5, Jülich
Bauherr:
Bundesrepublik Deutschland, vertr. d. das
Bundesministerium der Verteidigung, vertr.d.
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW NL Aachen
Leistungsphase:
Leistungen bei Gebäuden
gem. Teil II, § 15 HOAI, LPH 2-8
Fläche BGF:
Fläche BGF:
1.431,04 m²
Besonderheiten:
1. Öffentlicher Auftraggeber
2. Denkmalschutz
3. Durchführung bei teilweise laufendem Betrieb
Sanierung und Umbau Büro- und Sozialtrakt des Mechatronikzentrum der Bundeswehr in Jülich
Die Halle 5 wurde 1918 als Lokomotivhalle in der Eisenbahnhauptwerkstätte Jülich fertig gestellt. Heute dient die Halle 5 der Instandsetzung von Fahrzeugen.
In dem parallel zur Halle 5 angeordneten Gebäude befinden sich der Sozialtrakt und der Sanitärtrakt. An beiden Enden ist der Baukörper durch die Verbindungsgänge mit dem Bürotrakt und der Halle 5 verbunden.
Gemeinsam mit dem Bürotrakt und den Verbindungsgängen bilden Sozial- und Sanitärtrakt eine Gebäudeanlage um einen Innenhof.
In dem parallel zur Halle 5 angeordneten Gebäude befinden sich der Sozialtrakt und der Sanitärtrakt. An beiden Enden ist der Baukörper durch die Verbindungsgänge mit dem Bürotrakt und der Halle 5 verbunden.
Gemeinsam mit dem Bürotrakt und den Verbindungsgängen bilden Sozial- und Sanitärtrakt eine Gebäudeanlage um einen Innenhof.
Die Fassade des Bürotrakts und des Sozialtrakts stehen wie die gesamte Halle 5 unter Denkmalschutz.
Die Baumaßnahme wurde im laufenden Betrieb unter besonderer Rücksichtnahme auf die Mitarbeiter des MechZBw durchgeführt. Für die Baumaßnahme wurden nur die gerade bearbeiteten Gebäudeteile frei gezogen. Daneben lief der Betrieb des Gebäudes weiter. Die Kantine blieb durchgehend im Betrieb.
Die Baumaßnahme wurde im laufenden Betrieb unter besonderer Rücksichtnahme auf die Mitarbeiter des MechZBw durchgeführt. Für die Baumaßnahme wurden nur die gerade bearbeiteten Gebäudeteile frei gezogen. Daneben lief der Betrieb des Gebäudes weiter. Die Kantine blieb durchgehend im Betrieb.